NazcaGT's Blog: Leben In Einen Server's Wildnis gebiet #001

Hi leute;

Willkommen zu der "Leben In Einen Server's Wildnis gebiet" serie mit mir euren NazcaGT. In der ersten folge war ich zu einen abenteuer mit einem kit das aus jeweils einer spitzhacke, einem schwert, einer schaufel und einer axt besteht. Erstmal bin ich im sicheren tag aufgebrochen, habe mich umgeschauen und habe mit der blossen faust in die zellen der normallen ebene/bergpfanzen gebohrt. Dann als aus den pflanzen immer weniger samen kammen, habe ich kohle gesehen und habe mich durch einen berg gegraben den ich gerade durchbohre, sowie pflasterstein hohle den ich im shop verkaufen kann.

Ich bin schon zwei nächte hier, im kalten und frostigen land warte ich auf erze die ich graben kann um an geld ranzukommen. Erstmal im meinem leben verstehe ich es hart zu arbeiten. Immer wieder sagte mein kleiner bruder: " NazacGT, du solltest nicht immer auf fertiges verlassen. Es wird die zeit kommen in der du dich auf der suche nach sachen machen wird wo du die wilde natur erleben wirst. Bereite dich schon jetzt vor."

So befinde ich mich in einer höhle wo aber zum glück nicht die einflössenden kreaturen der dunkelheit kommen und erscheinen können. Mit einen beinloch licht versuche ich mir licht zu bringen. Auf einmal höre ich ein skelett geräusch. Später höre ich es das es näher kommt. Sofort kommt die emotion der angst der es möglich macht das man denkt: "Oh nein, inder höhle ist ein skellet das nur wartet das ich mich umdrehe so das es mich mit einen pfeil an mein herz trifft. Dann falle ich auf den kalten boden wo ich dann meinen letzten schrei mache, den todes schrei. Ich werde dann husten, öhhe öhhe hust hust huste falle ich um. Aber zu meinen glück ist er nicht drinne. Aber leider drausen. Ich höre sein geräusch, wie es sich im wasser nach oben bewegt.Sofort kommt wieder die anst in den adern. Man hofft das es verschwindet, also dass es tag wird. Das bedeutet das es vebrännt, so das man seinen übrige knochen ein sammeln kann.

Doch leider muss ich weiter arbeiten. Und ich arbeite...