Es ist eine kalte nacht geworden, denn ich war am heligten morgen aufgebrochen. Ich habe zu meinen glück in kalten, heftigen und blut einfrienden winterlandschaft einen baum endeckt. Ich stürte auf in ohne mich umherzugucken. Mit der axt zerschnitt ich den baum, der dann auf edm boden viel, so das ich in einsammeln konnte. Dann fant ich die kürbisherren mit ihrenhübschen schnee hütten. Da beschloss ich sie mit zunehmen.
Später sah ich die dämmerung, wo die warme sonne unterging und die kalte und gefährliche zeit wieder anfing.Ich bohrte mich durch einen hügel und sammelte ein wenig pflasterstein. Dann wartete ich auf den morgen so das wieder frei werden kann.
Das leben in einer kalten, feuchten, so wie angst einjagende höhle ist sehr hart. So hart das man wieder zu hause gehen will. Natürlich sagt man: " Ich bin ein mann! Wenn ich hier gekommen bin dann muss ich ein mann sein! " Aber auf einmal verlässt edr mut in und er sagt: " Aber wie weit bin ich gekommen? "
Ich sah etwas später eine spinne. Ich nam tief luft in meinen brustkorb. Dann wollte ich einen sturm angriff machen las ich seinen zichen gehört habe. Sofort kam wieder die angst in das herz. Es fing wieder an schnell zu schlagen. Bumm bumm bumm bumm ...
Ich warte auf den morgen oder muss kämpfen um mir ein sicheres versteck für eine wieder kommende, aber schnell kommende nacht suchen.
Ich machte eine kleine pause, den ich dachte das könnte mich ruhiger machen...
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